Ein weiterer Impuls wird über die variierenden und individuell angepassten Klangspektren (vergleiche „AkuPädie mit Klängen“, AMK, nach Berndsen/Berndsen) gesetzt. Da die Membran des Wasserelementes unmittelbar den Lautsprechern anliegt werden die die Schallwellen in das Wasser gelenkt und von dort auf den Körper übertragen. Die akustischen Reize regen den psychisch und physisch einflussreichen Gehörsinn an, der einerseits über Haut, Gewebe und Knochen und anderseits über das Ohr seine Informationen erhält. Über diese Rezeptoren werden sensorische Aktionen, feinste Muskelkontraktionen und Hirnleistungen stimuliert, wodurch sich die Integration von Informationen optimiert.
In einer zweiten Phase wird die SDS Therapie auf einer „Sensoliege“, in einwärts gewölbter (konkaver) Körperlage, durchgeführt. Die „Sensoliege“ ist so ausbalanciert, dass sie allein durch die Ein- und Ausatmung bewegt wird. Atemrhythmus und Körperbewegung werden dadurch in Einklang gebracht, die Ziele der SDS-Therapie weiter gefestigt.