Schlagwortarchiv: Schnarchen

Schlafdiagnostik mit SOMNOscreen

Therapieunterstützende Messungen mit hochwertigen Geräten

Medizinische Schlafdiagnostik mit miniaturisiertem SOMNOscreen

Modernste Technik – mobile Messung

Mit SOMNOscreen wird Ihr Schlaf in gewohnter häuslicher Umgebung gemessen. Sie bleiben frei beweglich und können sich mit dem Messgerät ungehindert in der Wohnung bewegen.

Was wird gemessen?

  • Schnarchen
  • Apnoe/Hypopnoe
  • Atemfluss
  • Atmung thoracal u. abdominal
  • PLM (periodic limb movement) Periodische Beinbewegungen
  • Mikroarousal
  • EKG, EEG, EOG
  • Sauerstoffentsättigung im Blut
  • Wechsel der Körperlage
  • Schlaffragmentierung, Microarousal kleine Weckreaktionen
  • Schlafstadien
  • REM Erkennung und Dichteanlyse
  • Blutdruck
  • Epworth Sleepiness Scale (analog)
  • Vergleich von Schlafprofilen

ZurückÜbersicht



Die FaceFormer-Therapie ist eine am ISST entwickelte, ursachenorientierte und ganzheitliche Therapiemethode, die weltweit angewandt wird. FaceFormer-Training nimmt wirksamen Einfluss auf interaktive Funktionen und Spannung in Mund, Gesicht, Kopf-, Nacken- und Rückenregion. Es stärkt und harmonisiert wichtige Muskelfunktionen und optimiert die Nasenatmung. FaceFormer-Therapie wird bei zahlreichen Störungen mit Erfolg angewandt.

FaceFormer-Therapie für jedes Alter

Foto: FaceFormer-Therapie, Zugübung nach untenDie von Dr. Klaus und Sabine Berndsen am ISST entwickelte FaceFormer-Therapie ist seit dem Jahre 2000 weltweit bekannt geworden und wird international angewendet. Die FaceFormer-Therapie ist ursachenorientiert und ganzheitlich. Regelmäßiges FaceFormer-Training nimmt wirksamen Einfluss auf die interaktiven Funktionen und die Spannung von Gewebe, Muskeln und Haut im Mund, Gesicht, Kopf-, Nacken- und Rückenregion. Es stärkt und harmonisiert Muskelfunktionen, die für Kauen, Schlucken, Sprechen, Atmung, Zahnstellung sowie Mimik und Hautspannung von besonderer Bedeutung sind. Nasenatmung wird optimiert und angewöhnt.

Indikationen und Anwendungsbereiche

Erfolgreiche Anwendungen im Bereich der Vorbeugung, Therapie und Therapiebegleitung konnten bei zahlreichen Störungen nachgewiesen werden.

  • Schluckstörungen (Dysphagien)
  • Zungenfehlfunktionen
  • Gestörte Kaufunktionen
  • Funktionell bedingte Sprachstörungen
  • Abgewöhnen von Daumenlutschen, Lippenbeißen etc.
  • Lähmungen der Mund-, und Gesichtsregion
  • Kopf-, Gesichts-, Nackenschmerzen, Migräne
  • Nach Gesichts-, Kiefer- und Zungenoperationen

Foto: FaceFormer anatomical mit Hygienebox und Umverpackung

  • Zahnfehlstellungen, Kieferanomalien
  • Zähneknirschen (Bruxismus), Kiefergelenksprobleme, Aufbissprobleme
  • Zahnprothetik, Zahnimplantate (Vorbereitung und Adaption)
  • Schnarchen, Schlafapnoe
  • Hörsturz, Tinnitus, Schwindel, Menièrsche Krankheit
  • Gestörter Druckausgleich im Mittelohr
  • Aktivierung der Nasenatmung, abgewöhnen der Mundatmung
  • Faltenbildung im Gesichts- u. Halsbereich (funktionelle Kosmetik)

Weitere Informationen

Umfangreiche weitergehende Informationen über den Dr. Berndsen FaceFormer und über Indikationen, Anwendungsgebiete und Erfolge der neurophysiologischen FaceFormer-Therapie erhalten Sie auf der FaceFormer-Homepage.


ZurückÜbersicht



Institut für Spezielle Systemische Therapie

Patientenorientierung und fachliche Kompetenz

Die Unternehmensphilosophie des ISST ist es, durch eine ganzheitliche, individualisierte Therapie die Patienten umfassend zu versorgen und durch die Anpassung der Therapiemöglichkeiten, bei hohem Qualitätsanspruch, bestmögliche Behandlungserfolge zu erzielen: Mehr Lebensqualität für die Patienten! Patienten und Behandler sind Partner bei der individuellen therapeutischen Arbeit.

Gründung des ISST

Das ISST (Institut für Spezielle Systemische Therapie) – Internationales Zentrum für Rehabilitation wurde 1984 von Dr. Klaus und Sabine Berndsen in Unna (Germany) gegründet. Die seit dieser Zeit gewonnenen Erfahrungen bestimmen fachkompetente Beratung, Diagnose, Therapie und den partnerschaftlichen Umgang mit Patienten. Das ISST versteht sich als kompetenter Anbieter für Therapien zur Förderung und Wiederherstellung der Gesundheit von Patienten. Schwerpunktmäßig im Bereich der Rehabilitation von Sprache, Sprechen, Bewegung, Hirnleistung, Nervenfunktion, Schmerzen, Hörstörungen, Schwindel, Schlaf sowie Schnarchen und Schlafapnoe.

Die ISST-Gründer

Die Gründer des ISST Unna, Dr. Klaus-J. Berndsen und Sabine Berndsen

In intensiver Forschungstätigkeit, in Kooperation mit Universitäten, Krankenhäusern, Rehabilitationseinrichtungen und internationalen Spezialisten aus unterschiedlichen medizinischen Fachrichtungen, wurden am ISST von Beginn an neue wirksame Behandlungsmethoden und technische Hilfen für kranke und behinderte Menschen entwickelt und kontinuierlich optimiert. Am ISST vertritt heute ein innovatives Therapeuten-Team kompetent den aktuellen wissenschaftlichen Stand von Diagnose, Therapie und spezieller, individueller Rehabilitation.

Zu immer wieder neuen Forschungsideen wurden Dr. Klaus und Sabine Berndsen meist durch die praktische Arbeit mit ihren Patienten angeregt. Die Entwicklungen neuer Therapieverfahren und medizintechnischer Hilfen gingen hauptsächlich daraus hervor. Vielfach gingen ihre Entwicklungen aber auch aus der kritischen Analyse gängiger Theorien und Behandlungsmethoden hervor, die dringend einer Revision bedürfen. Für einige ihrer Verfahren und Geräte wurden Patente erteilt. Viele Entwicklungen werden heute von Ärzten und Therapeuten weltweit angewendet.

Kreativität und eigene Betroffenheit als Motivation für neue Entwicklungen

Philip BerndsenAm Anfang jeder neuen Entwicklung stand stets die Notwendigkeit besondere Hilfen für einen speziellen Patienten zur Verfügung zu stellen. 1991 kam hinzu, dass der Sohn von Dr. Klaus und Sabine Berndsen mit einer ausgeprägten Behinderung (CP – Cerebrale Parese) geboren wurde. Als betroffene Eltern wollten Sabine und Dr. Klaus Berndsen, alles dafür tun, dass die Behinderung möglichst geringe Ausmaße annimmt. Über Jahre besuchten Sie daher Ärzte und Therapeuten im In- und Ausland. Mehrwöchige Reisen in die Ukraine, USA, Südamerika, Ungarn, Polen und sogar nach China gehörten dazu. Leider zeigten sich immer nur geringe Erfolge und der Wunsch, dass ihr Sohn stehen oder laufen lernte, erfüllte sich viele Jahre nicht. Den „großen Weisen“ gab es nicht.

Da beide selbst über umfassende therapeutische Erfahrungen verfügten und diese durch die Vielzahl der weltweit erfahrenen Erkenntnisse ergänzen konnten, begannen sie verstärkt eigene Methoden und Geräte zu entwickeln, die sie bei ihren Patienten und ihrem eigenen Sohn anwendeten. Tatsächlich gelang es vielen Betroffenen – auch ihrem eigenen Sohn – die Bewegungen allmählich zu verbessern und sogar stehen und laufen zu erlernen. Sämtliche Ansätze und Geräte wurden bis heute ständig optimiert und haben sich zu einem hoch individualisierbaren Konzept entwickelt. Am ISST werden Patienten aus aller Welt mit diesen Methoden behandelt.

Eigene Entwicklung medizintechnischer Geräte

Entwicklung medizintechnischer Geräte

Die Industrie vernachlässigt in der Regel Produkte, die wenig nachgefragt werden, weil der Profit viel zu gering ist. Mit großem Aufwand entwarfen und bauten Dr. Klaus und Sabine Berndsen daher in eigener Werkstatt und Nachtarbeit die dringend benötigten Hilfsmittel häufig nur für einen Patienten und stellten sie den Patienten in der Regel kostenlos oder zum Materialpreis zur Verfügung. Neue gesetzliche Regelungen verbunden mit aufwändigen, teuren Prüfverfahren für die Produkte erschwerten zunehmend diese kreativen Tätigkeiten. Für verschiedene medizinische Hilfsmittel wurden den Erfindern Patente erteilt.

Wissenschaftliche Publikationen und Öffentlichkeit

Über die Anwendung ihrer Entwicklungen, über neue Therapieansätze, Technologien und Forschungsergebnisse publizierten Berndsen/Berndsen regelmäßig in Büchern und Fachzeitschriften. Fernsehen, Rundfunk und Printmedien berichteten wiederholt über ihre neuen Therapieansätze und technischen Entwicklungen.

Universitäre Lehre, berufliche Weiterbildung für Ärzte und Therapeuten

Neben der therapeutischen Arbeit am ISST sind Dr. Klaus und Sabine Berndsen an verschiedenen Universitäten im In- und Ausland als Lehrbeauftragte und in der klinischen Arbeit tätig. Im Rahmen dieser Aufgaben leiten sie zahlreiche Forschungsarbeiten an und begleiten deren wissenschaftlichen Verlauf.

In eigenen Fortbildungsräumen und weltweit in verschiedenen Einrichtungen, bei Kongressen etc. führen Dr. Klaus und Sabine Berndsen seit 1988 regelmäßig Fort- und Weiterbildungen für Ärzte und Therapeuten durch. Dabei liegt der Schwerpunkt auf der wissenschaftlichen Vermittlung und praktischen Umsetzung von Therapiemethoden und technischen Anwendungen, die sie am ISST in Unna entwickelt haben.

Einrichtungen am Institut für Spezielle Systemische Therapie

praxis-04-w praxis-19-w Trainingsraum praxis-10-w

Die therapeutische Arbeit am ISST wird durch moderne technische Hilfen unterstützt. Für Diagnose und Behandlung stehen Räume zur Einzel- und Gruppenbehandlung, Trainings- und Rehabilitationsräume mit technischen Geräten, modernen Messtechniken, Snoozel-Raum und Therapiemöglichkeiten im Außenbereich zur Verfügung.

Mitarbeiter am ISST

Um den vertrauten persönlichen Kontakt zwischen Patienten und Therapeuten zu gewährleisten, ist das ISST in einem räumlich und personell überschaubaren, familiären Rahmen organisiert. Die am ISST arbeitenden Therapeuten benötigen ein universitäres Studium (Dipl. / Master) im Bereich der Rehabilitation und anschließend eine mehrjährige fachliche Spezialisierung am ISST. Sie zeichnen sich durch hohe fachliche und soziale Kompetenz aus.

Wir sind stolz darauf, dass uns Patienten aus vielen Ländern der Welt ihr Vertrauen schenken und wir mit Ihnen zusammen erfolgreiche Arbeit leisten können.

Sabine Berndsen und Team


Mehr erfahren über… Team-Kompetenz


Wir bieten unseren nationalen und internationalen Patienten qualifizierte und personalisierte Therapieangebote bei unterschiedlichsten Erkrankungen, Behinderungen und Syndromen. Die Methodenvielfalt bei Diagnose und Therapie stützt sich auf eigene wissenschaftliche Entwicklungen, Patente und praktische Erfahrungen.

Therapieangebot

Sprache und Sprechen

  • Lautbildungsstörung (Dyslalie)
  • Grammatikstörung (Dysgrammatismus)
  • Autismus
  • Mutismus
  • Kommunikationsstörungen
  • Wortfindungsstörungen (lexikalische Störungen)
  • Sprachverlust nach Schlaganfall oder Hirnverletzungen – Aphasie
  • Neurologische Störungen (u.a. Dysarthrie)
  • Stottern, Poltern
  • Lippen-, Kiefer-, Gaumenspalten oder andere Fehlbildungen
  • Mund-, Zungen-, Nasenverletzungen (u.a. nach Operationen)
  • Sprachförderung bei Zweisprachigkeit (Bilingualität)

Stimme

  • Gestörter Stimmeinsatz, Stimmverlust
  • Heiserkeit, Räusperzwang
  • Stimmbandlähmungen
  • Totale oder teilweise Entfernung des Kehlkopfes (Laryngektomie)
  • Näseln (Rhinolalie)

praxis-02-w

Atmung

  • Umstellen von Mund- auf Nasenatmung
  • Atemstörungen
  • Atembehinderungen durch verengte Atemwege
  • Asthma
  • Allergien

Gehör und Gleichgewicht

  • Schwerhörigkeit, Taubheit
  • Hören und Sprechen mit Cochlea-Implantat
  • Hörsturz
  • Tinnitus
  • Schwindel

Neurologische Störungen

  • Alzheimer, Demenz
  • Schlaganfall (Apoplex)
  • andere Hirnleistungsstörungen

Ess-, Trink- und Schluckstörungen

  • Gestörtes Schlucken (Dysphagie)
  • Lähmungen in Mund- und Gesichtsregion
  • Umstellung von Sondenernährung auf physiologische Ernährung
  • Speichelfluss (Hypersalivation)
  • Sensibilitätsstörungen
  • Erkrankungen durch Stoffwechselstörungen

Schmerzen

  • Kopf, Gesicht, Kiefergelenke
  • Migräne
  • Schulter-, Nacken-, Armregion, Rücken

Schnarchen und Schlafapnoe

  • Schnarchen
  • Obstruktives Schlafapnoe Syndrom
  • Schlafstörungen

Zähne, Kiefer und Kiefergelenke

  • Zahnfehlstellungen, Bissanomalien (Prävention und Begleitung bei Kieferorthopädie)
  • Zähneknirschen (Bruxismus)
  • Kiefergelenkschmerzen
  • Korrektur von Muskelfunktionen bei Eingliederungvon Zahnprothetik und Zahnimplantaten

Bewegung und Neurologische Schädigung

  • Zerebrale Bewegungsstörungen (u.a. CP)
  • Kopfverletzungen, wie Schädel-Hirn-Trauma
  • Querschnittslähmung
  • Muskeldystrophien
  • Schlaganfall (Apoplex)
  • Hirntumore und Rückenmarkstumore
  • Amyotrophe Lateralsklerose (ALS)
  • Multiple Sklerose (MS)
  • Morbus Parkinson

praxis-03-w

Lernstörungen

  • Lese-Rechtschreibschwäche (Legasthenie)
  • Rechenschwäche (Dyskalkulie)
  • Vorschultraining
  • Schuleingangs- und Schuldiagnostik
  • Gutachtenerstellung

Wahrnehmung (Perzeption)

  • ADS (Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom) und ADHS
  • Gestörte Wahrnehmung (Perzeptionsstörungen)

Spezielle Therapien

  • NCS-Therapie (Neuro-Cell-Stimulation-Therapie) Berndsen/Berndsen
  • Orofaziale Regulationstherapie – Castillo Morales
  • Myofunktionelle Therapie
  • CCF-Therapie (Cranio-Cervikale-Funktions-Therapie) Berndsen/Berndsen
  • FFT (Face-Former-Therapie) Berndsen/Berndsen
  • OSP-Therapie (Orale-Stimulations-Platten-Therapie) Berndsen/Berndsen
  • TAS (Trainingstherapie gegen Apnoe und Schnarchen) Berndsen/Berndsen
  • KVT-Therapie (Klänge-Ventilation-Tonus-Therapie) Berndsen/Berndsen
  • Therapie bei Tinnitus, Hörsturz, Schwindel Berndsen/Berndsen
  • AMK (Akupädie mit Klängen zur Behandlung von Schwerhörigkeit, Perzeptions- und Konzentrationsstörungen) Berndsen/Berndsen
  • Unterstützte Kommunikation
  • Artikulations-, Rhetoriktraining und Stimmhygiene(u.a. für professionelle Sprecher

Erfahren Sie mehr über unsere Speziellen Therapien.

Therapie-Organisation

  • Intensivbehandlung (ggf. Unterbringung)
  • Gruppentherapie und Angehörigentraining Sprache, Sprechen, Stimme, Essen, Trinken, Schlucken, Atmung, Gehör, Gleichgewicht

Sie wünschen eine individuelle Behandlung oder Beratung?

Rufen Sie an unter +49 (0) 2303 - 86888 oder nutzen Sie unser Kontaktformular für Therapieanfragen.


Mehr erfahren über spezielle Therapien am ISST

Mehr erfahren über Intensivtherapie am ISST

Mehr erfahren über besondere Diagnose- und Messverfahren am ISST


TAS

Therapie gegen Apnoe und Schnarchen

ZurückÜbersichtDownload


Mit Kopf zum Ziel

ISST Unna

Institut für Spezielle Systemische Therapie

Logopädie und Rehabilitation


Das Institut für Spezielle Systemische Therapie versteht sich als kompetenter Anbieter für Therapien zur Förderung und Wiederherstellung der Gesundheit von Patienten. Schwerpunktmäßig widmet man sich der Rehabilitation von Sprache, Sprechen, Bewegung, Hirnleistung, Nervenfunktion, Schmerzen, Hörstörungen, Schwindel, Schlaf sowie Schnarchen und Schlafapnoe.

Die Mitarbeiter des ISST blicken mit Stolz auf mehr als dreißig Jahre erfolgreicher Arbeit mit Patienten aller Altersgruppen aus über neunzig Ländern der Welt. Neurophysiologische Therapieverfahren und patentierte technische Hilfen, die am ISST entwickelt und angewendet werden, werden international geachtet. Die erfolgreiche Arbeit am ISST ist durch zahlreiche Medienberichte belegt und anhand der eindrucksvollen Liste wissenschaftlicher Publikationen dokumentiert.

Das ISST

Das ISST wurde 1984 von Dr. Klaus Berndsen und Sabine Berndsen in Unna gegründet. Unter dem Einfluss langjähriger therapeutischer Erfahrungen, konsequenter Forschungstätigkeit, Kooperation mit Universitäten, Kliniken und internationalen Spezialisten, entwickelten Berndsen/Berndsen neue Diagnose- und Therapiemethoden, sowie technische Hilfen für kranke und behinderte Menschen. Ihre Methoden und Geräte wurden international bekannt. Öffentliche Medien berichteten darüber weltweit. Als Autoren publizierten Berndsen/Berndsen zahlreiche wissenschaftliche Beiträge. Für medizintechnische Geräte wurden ihnen Patente erteilt.

Das innovative Team des ISST verfügt über eine hohe fachliche und praktische Kompetenz. Moderne technische Hilfen, eigene Patente, Funktionsräume und stilvolles Ambiente unterstützen die Arbeit der Therapeuten. Das Team arbeitet mit hohem Engagement, Kontinuität und auf der Basis aktueller wissenschaftlicher Forschung. Dadurch können bestmögliche Ergebnisse erzielt werden. Das ISST ist in einem räumlich und personell überschaubaren, familiären Rahmen organisiert. So kann der wichtige, vertraute Kontakt zwischen Patienten und Therapeuten stets gewährleistet werden. Die Patienten des ISST kommen aus aller Welt. Das ISST-Team verfügt über englische, französische, spanische, russische und arabische Sprachkenntnisse. Geeignete Dolmetscher und Pflegepersonal stehen zur Verfügung.

Wir freuen uns auf eine intensive, partnerschaftliche Zusammenarbeit mit unseren Patienten!

Sabine Berndsen
Inhaberin
Dr. Klaus Berndsen
Wissenschaftlicher Direktor

sessel-01



Aktuelle Termine und Veranstaltungen

Aktuell keine Veranstaltung

Weitere Veranstaltungstermine

Ort unserer Praxis

Wir sind nicht in Unna geboren, aber schon sehr lange und gerne hier. Wir genießen die Freiheit, Offenheit, interdisziplinäre Vernetzung und Vielfalt. Als kreative Menschen inspirieren uns die kulturellen Highlights, wie z.B. das Internationalem Lichtkunstmuseum. Schlechte Ideen verblassen unter dem Eindruck dieser phantastischen Kunst. Gute nutzen wir für unsere Ideen, Phantasie, unser Handeln und unsere Patienten.

Erfolg für den Patienten und Anwender

Wir arbeiten für den Erfolg unserer Patienten, nicht zur eigenen Glorifizierung. Wir lernen von ihnen und optimieren unsere Qualifikation nicht allein durch fachliche Bildung, sondern ebenso durch eine kompetente Analyse der unterschiedlichen Probleme und der damit einhergehenden ständigen kreativen Entwicklung und Anpassungen individueller Hilfen.

So arbeiten wir

Wir betrachten und behandeln nicht die Symptome von Erkrankung, sondern stellen uns individuell auf den Patienten ein und suchen stets die Ursachen seiner Probleme. Zusammen mit dem Patienten gestalten wir eine partnerschaftliche Therapiesituation, in welcher der Patient umfangreich über die Zusammenhänge von Ursachen und Therapie informiert wird. Gegenseitiger Respekt und Akzeptanz sind dabei wichtige Faktoren. Unsere Behandlungen berücksichtigen die komplexen Mechanismen des menschlichen Organismus, die Psyche und wichtige – alte und neue – Erkenntnisse aus der allgemeinen Forschung und Hirnforschung.

Mit Kopf zum Ziel

Die zahlreichen interaktiven Funktionen der Kopf- und Halsregion mit Auswirkungen auf Atmung, Essen, Trinken, Schlucken, Hören, Stoffwechsel, Nervenfunktionen, Körperbalance und Körperstatik werden besonders beachtet. In Anlehnung an die Behandlung erarbeiten wir mit den Patienten Strategien, die Rezidive verhindern und sich positiv auf Gesundheit und Lebensfreude auswirken.

Ideen und Kreativität

Ideen für neue Methoden und Projekte leiten sich oft aus der intensiven Arbeit mit Patienten ab. So entwickelten wir neue Therapieansätze und medizintechnische Hilfen, die für schnelle und effektive Verbesserung der Lebensqualität von Patienten dringend gebraucht wurden. Diese Patienten litten z.B. unter schweren Schluckstörungen, Tinnitus, Schmerzen etc.. Einige dieser Entwicklungen werden heute weltweit angewendet.

Außerdem entwickelten wir Sprechhilfen für Kehlkopflose, Kommunikator für nichtsprechende Menschen, Atemhilfen, Geräte zum erlernen oder wiedererlernen des Gehens oder der Körpermotorik und Produkte wie wie FaceFormer, LoopCup, Hörhilfen, Communicator, Gerät mit intermittierender Wärmewirkung gegen Nackenschmerzen, Rückenschmerzen, Schulterschmerzen, Sitzkissen mit Federsystemen gegen Dekubitus, Messgeräte zur Hörüberprüfung und Tinnitusmessung, elektronischer Lärmschutz u.a.. Einige dieser Produkte wurden patentiert.

Fachliche Präsentation

Wir stellen uns gern fachlichen und ethischen Diskussionen auf Augenhöhe und stützen uns auf Logik, Analyse und Erfahrung. Ignoranter Dogmatik begegnen wir mit dialektischer Argumentation. Wir freuen uns über Einladungen zu Informations- und Expertenforen oder über Ihre Meinungen und Fragen in Form von Blockbeiträgen.

Worauf wir nicht reagieren

Destruktive Argumente zur Abgrenzung unangemessener hierarchischer Positionen oder überflüssiger Autorität zerstören den Diskurs. Auseinandersetzungen mit ihnen nutzen lediglich dem Aggressor. Sie kämen Ihrem Ziel – wichtige innovative Initiativen zu zerstören – einen Schritt näher. Von uns werden sie grundsätzlich ignoriert.

Auswahl unserer Mitarbeiter

Bei der Auswahl unserer Mitarbeiter legen wir höchsten Wert auf die Kombination von fachlicher Expertise und einer gelebten Werteorientierung im Denken und Handeln.

Jeder in unserem Team verfügt über eine erstklassige Ausbildung, Erfahrung und das dazugehörige Talent.

Wichtige Charaktereigenschaften wie Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit und Ehrlichkeit sind weitere Grundlagen für die Zusammenarbeit mit unseren Partnern.

Entwicklung zum internationalen Zentrum für Rehabilitation

Aus den zahlreichen Spezialisierungen, die sich in über 30 Jahren am ISST-Unna entwickelten, entstanden komplexe Rehabilitationstherapien.

Zunächst waren es Behandlungen von Patienten mit Down-Sydrom, Lippen-Kiefer-Nasen-Fehlbildungen, Schluckstörungen, Sprechstörungen, Sprachstörungen, Stimmstörungen, Stottern, Autismus, Entwicklungsverzögerungen, Hörstörungen, Tinnitus, Schwindel, Zahnfehlstellungen, Kieferfehlstellungen, Kiefergelenksschmerzen, Gesichtsschmerzen, Schulterschmerzen, Nackenschmerzen oder Patienten mit Schlaganfällen. Heute kommen Patienten mit schweren Behinderungen aus verschiedenen Teilen der Welt ins ISST-Unna: Körperbehinderungen Hirnerkrankungen, Unfallverletzungen und verschiedensten Syndromen.

Methoden, wie die Neuro-Cell-Stimulation-Therapie (NCST), FaceFormer-Therapie (FFT), PhilPaso Therapie (PPT) wurden von uns speziell für diese Patienten entwickelt.

Dr. Klaus und Sabine Berndsen werden oft von internationalen Kliniken eingeladen, um dort mit Patienten zu arbeiten und die Behandlungen zu erklären.