Die FaceFormer-Therapie ist eine am ISST entwickelte, ursachenorientierte und ganzheitliche Therapiemethode, die weltweit angewandt wird. FaceFormer-Training nimmt wirksamen Einfluss auf interaktive Funktionen und Spannung in Mund, Gesicht, Kopf-, Nacken- und Rückenregion. Es stärkt und harmonisiert wichtige Muskelfunktionen und optimiert die Nasenatmung. FaceFormer-Therapie wird bei zahlreichen Störungen mit Erfolg angewandt.
FaceFormer-Therapie für jedes Alter
Die von Dr. Klaus und Sabine Berndsen am ISST entwickelte FaceFormer-Therapie ist seit dem Jahre 2000 weltweit bekannt geworden und wird international angewendet. Die FaceFormer-Therapie ist ursachenorientiert und ganzheitlich. Regelmäßiges FaceFormer-Training nimmt wirksamen Einfluss auf die interaktiven Funktionen und die Spannung von Gewebe, Muskeln und Haut im Mund, Gesicht, Kopf-, Nacken- und Rückenregion. Es stärkt und harmonisiert Muskelfunktionen, die für Kauen, Schlucken, Sprechen, Atmung, Zahnstellung sowie Mimik und Hautspannung von besonderer Bedeutung sind. Nasenatmung wird optimiert und angewöhnt.
Indikationen und Anwendungsbereiche
Erfolgreiche Anwendungen im Bereich der Vorbeugung, Therapie und Therapiebegleitung konnten bei zahlreichen Störungen nachgewiesen werden.
Aktivierung der Nasenatmung, abgewöhnen der Mundatmung
Faltenbildung im Gesichts- u. Halsbereich (funktionelle Kosmetik)
Weitere Informationen
Umfangreiche weitergehende Informationen über den Dr. Berndsen FaceFormer und über Indikationen, Anwendungsgebiete und Erfolge der neurophysiologischen FaceFormer-Therapie erhalten Sie auf der FaceFormer-Homepage.
Die Unternehmensphilosophie des ISST ist es, durch eine ganzheitliche, individualisierte Therapie die Patienten umfassend zu versorgen und durch die Anpassung der Therapiemöglichkeiten, bei hohem Qualitätsanspruch, bestmögliche Behandlungserfolge zu erzielen: Mehr Lebensqualität für die Patienten! Patienten und Behandler sind Partner bei der individuellen therapeutischen Arbeit.
Gründung des ISST
Das ISST (Institut für Spezielle Systemische Therapie) – Internationales Zentrum für Rehabilitation wurde 1984 von Dr. Klaus und Sabine Berndsen in Unna (Germany) gegründet. Die seit dieser Zeit gewonnenen Erfahrungen bestimmen fachkompetente Beratung, Diagnose, Therapie und den partnerschaftlichen Umgang mit Patienten. Das ISST versteht sich als kompetenter Anbieter für Therapien zur Förderung und Wiederherstellung der Gesundheit von Patienten. Schwerpunktmäßig im Bereich der Rehabilitation von Sprache, Sprechen, Bewegung, Hirnleistung, Nervenfunktion, Schmerzen, Hörstörungen, Schwindel, Schlaf sowie Schnarchen und Schlafapnoe.
Die Gründer des ISST Unna, Dr. Klaus-J. Berndsen und Sabine Berndsen
In intensiver Forschungstätigkeit, in Kooperation mit Universitäten, Krankenhäusern, Rehabilitationseinrichtungen und internationalen Spezialisten aus unterschiedlichen medizinischen Fachrichtungen, wurden am ISST von Beginn an neue wirksame Behandlungsmethoden und technische Hilfen für kranke und behinderte Menschen entwickelt und kontinuierlich optimiert. Am ISST vertritt heute ein innovatives Therapeuten-Team kompetent den aktuellen wissenschaftlichen Stand von Diagnose, Therapie und spezieller, individueller Rehabilitation.
Zu immer wieder neuen Forschungsideen wurden Dr. Klaus und Sabine Berndsen meist durch die praktische Arbeit mit ihren Patienten angeregt. Die Entwicklungen neuer Therapieverfahren und medizintechnischer Hilfen gingen hauptsächlich daraus hervor. Vielfach gingen ihre Entwicklungen aber auch aus der kritischen Analyse gängiger Theorien und Behandlungsmethoden hervor, die dringend einer Revision bedürfen. Für einige ihrer Verfahren und Geräte wurden Patente erteilt. Viele Entwicklungen werden heute von Ärzten und Therapeuten weltweit angewendet.
Kreativität und eigene Betroffenheit als Motivation für neue Entwicklungen
Am Anfang jeder neuen Entwicklung stand stets die Notwendigkeit besondere Hilfen für einen speziellen Patienten zur Verfügung zu stellen. 1991 kam hinzu, dass der Sohn von Dr. Klaus und Sabine Berndsen mit einer ausgeprägten Behinderung (CP – Cerebrale Parese) geboren wurde. Als betroffene Eltern wollten Sabine und Dr. Klaus Berndsen, alles dafür tun, dass die Behinderung möglichst geringe Ausmaße annimmt. Über Jahre besuchten Sie daher Ärzte und Therapeuten im In- und Ausland. Mehrwöchige Reisen in die Ukraine, USA, Südamerika, Ungarn, Polen und sogar nach China gehörten dazu. Leider zeigten sich immer nur geringe Erfolge und der Wunsch, dass ihr Sohn stehen oder laufen lernte, erfüllte sich viele Jahre nicht. Den „großen Weisen“ gab es nicht.
Da beide selbst über umfassende therapeutische Erfahrungen verfügten und diese durch die Vielzahl der weltweit erfahrenen Erkenntnisse ergänzen konnten, begannen sie verstärkt eigene Methoden und Geräte zu entwickeln, die sie bei ihren Patienten und ihrem eigenen Sohn anwendeten. Tatsächlich gelang es vielen Betroffenen – auch ihrem eigenen Sohn – die Bewegungen allmählich zu verbessern und sogar stehen und laufen zu erlernen. Sämtliche Ansätze und Geräte wurden bis heute ständig optimiert und haben sich zu einem hoch individualisierbaren Konzept entwickelt. Am ISST werden Patienten aus aller Welt mit diesen Methoden behandelt.
Eigene Entwicklung medizintechnischer Geräte
Die Industrie vernachlässigt in der Regel Produkte, die wenig nachgefragt werden, weil der Profit viel zu gering ist. Mit großem Aufwand entwarfen und bauten Dr. Klaus und Sabine Berndsen daher in eigener Werkstatt und Nachtarbeit die dringend benötigten Hilfsmittel häufig nur für einen Patienten und stellten sie den Patienten in der Regel kostenlos oder zum Materialpreis zur Verfügung. Neue gesetzliche Regelungen verbunden mit aufwändigen, teuren Prüfverfahren für die Produkte erschwerten zunehmend diese kreativen Tätigkeiten. Für verschiedene medizinische Hilfsmittel wurden den Erfindern Patente erteilt.
Wissenschaftliche Publikationen und Öffentlichkeit
Über die Anwendung ihrer Entwicklungen, über neue Therapieansätze, Technologien und Forschungsergebnisse publizierten Berndsen/Berndsen regelmäßig in Büchern und Fachzeitschriften. Fernsehen, Rundfunk und Printmedien berichteten wiederholt über ihre neuen Therapieansätze und technischen Entwicklungen.
Universitäre Lehre, berufliche Weiterbildung für Ärzte und Therapeuten
Neben der therapeutischen Arbeit am ISST sind Dr. Klaus und Sabine Berndsen an verschiedenen Universitäten im In- und Ausland als Lehrbeauftragte und in der klinischen Arbeit tätig. Im Rahmen dieser Aufgaben leiten sie zahlreiche Forschungsarbeiten an und begleiten deren wissenschaftlichen Verlauf.
In eigenen Fortbildungsräumen und weltweit in verschiedenen Einrichtungen, bei Kongressen etc. führen Dr. Klaus und Sabine Berndsen seit 1988 regelmäßig Fort- und Weiterbildungen für Ärzte und Therapeuten durch. Dabei liegt der Schwerpunkt auf der wissenschaftlichen Vermittlung und praktischen Umsetzung von Therapiemethoden und technischen Anwendungen, die sie am ISST in Unna entwickelt haben.
Einrichtungen am Institut für Spezielle Systemische Therapie
Die therapeutische Arbeit am ISST wird durch moderne technische Hilfen unterstützt. Für Diagnose und Behandlung stehen Räume zur Einzel- und Gruppenbehandlung, Trainings- und Rehabilitationsräume mit technischen Geräten, modernen Messtechniken, Snoozel-Raum und Therapiemöglichkeiten im Außenbereich zur Verfügung.
Mitarbeiter am ISST
Um den vertrauten persönlichen Kontakt zwischen Patienten und Therapeuten zu gewährleisten, ist das ISST in einem räumlich und personell überschaubaren, familiären Rahmen organisiert. Die am ISST arbeitenden Therapeuten benötigen ein universitäres Studium (Dipl. / Master) im Bereich der Rehabilitation und anschließend eine mehrjährige fachliche Spezialisierung am ISST. Sie zeichnen sich durch hohe fachliche und soziale Kompetenz aus.
Wir sind stolz darauf, dass uns Patienten aus vielen Ländern der Welt ihr Vertrauen schenken und wir mit Ihnen zusammen erfolgreiche Arbeit leisten können.
Wir bieten unseren nationalen und internationalen Patienten qualifizierte und personalisierte Therapieangebote bei unterschiedlichsten Erkrankungen, Behinderungen und Syndromen. Die Methodenvielfalt bei Diagnose und Therapie stützt sich auf eigene wissenschaftliche Entwicklungen, Patente und praktische Erfahrungen.
Therapieangebot
Sprache und Sprechen
Lautbildungsstörung (Dyslalie)
Grammatikstörung (Dysgrammatismus)
Autismus
Mutismus
Kommunikationsstörungen
Wortfindungsstörungen (lexikalische Störungen)
Sprachverlust nach Schlaganfall oder Hirnverletzungen – Aphasie
Neurologische Störungen (u.a. Dysarthrie)
Stottern, Poltern
Lippen-, Kiefer-, Gaumenspalten oder andere Fehlbildungen
Mund-, Zungen-, Nasenverletzungen (u.a. nach Operationen)
Sprachförderung bei Zweisprachigkeit (Bilingualität)
Stimme
Gestörter Stimmeinsatz, Stimmverlust
Heiserkeit, Räusperzwang
Stimmbandlähmungen
Totale oder teilweise Entfernung des Kehlkopfes (Laryngektomie)
Näseln (Rhinolalie)
Atmung
Umstellen von Mund- auf Nasenatmung
Atemstörungen
Atembehinderungen durch verengte Atemwege
Asthma
Allergien
Gehör und Gleichgewicht
Schwerhörigkeit, Taubheit
Hören und Sprechen mit Cochlea-Implantat
Hörsturz
Tinnitus
Schwindel
Neurologische Störungen
Alzheimer, Demenz
Schlaganfall (Apoplex)
andere Hirnleistungsstörungen
Ess-, Trink- und Schluckstörungen
Gestörtes Schlucken (Dysphagie)
Lähmungen in Mund- und Gesichtsregion
Umstellung von Sondenernährung auf physiologische Ernährung
Speichelfluss (Hypersalivation)
Sensibilitätsstörungen
Erkrankungen durch Stoffwechselstörungen
Schmerzen
Kopf, Gesicht, Kiefergelenke
Migräne
Schulter-, Nacken-, Armregion, Rücken
Schnarchen und Schlafapnoe
Schnarchen
Obstruktives Schlafapnoe Syndrom
Schlafstörungen
Zähne, Kiefer und Kiefergelenke
Zahnfehlstellungen, Bissanomalien (Prävention und Begleitung bei Kieferorthopädie)
Zähneknirschen (Bruxismus)
Kiefergelenkschmerzen
Korrektur von Muskelfunktionen bei Eingliederungvon Zahnprothetik und Zahnimplantaten
Das Institut für Spezielle Systemische Therapie versteht sich als kompetenter Anbieter für Therapien zur Förderung und Wiederherstellung der Gesundheit von Patienten. Schwerpunktmäßig widmet man sich der Rehabilitation von Sprache, Sprechen, Bewegung, Hirnleistung, Nervenfunktion, Schmerzen, Hörstörungen, Schwindel, Schlaf sowie Schnarchen und Schlafapnoe.
Die Mitarbeiter des ISST blicken mit Stolz auf mehr als dreißig Jahre erfolgreicher Arbeit mit Patienten aller Altersgruppen aus über neunzig Ländern der Welt. Neurophysiologische Therapieverfahren und patentierte technische Hilfen, die am ISST entwickelt und angewendet werden, werden international geachtet. Die erfolgreiche Arbeit am ISST ist durch zahlreiche Medienberichte belegt und anhand der eindrucksvollen Liste wissenschaftlicher Publikationen dokumentiert.
Das ISST
Das ISST wurde 1984 von Dr. Klaus Berndsen und Sabine Berndsen in Unna gegründet. Unter dem Einfluss langjähriger therapeutischer Erfahrungen, konsequenter Forschungstätigkeit, Kooperation mit Universitäten, Kliniken und internationalen Spezialisten, entwickelten Berndsen/Berndsen neue Diagnose- und Therapiemethoden, sowie technische Hilfen für kranke und behinderte Menschen. Ihre Methoden und Geräte wurden international bekannt. Öffentliche Medien berichteten darüber weltweit. Als Autoren publizierten Berndsen/Berndsen zahlreiche wissenschaftliche Beiträge. Für medizintechnische Geräte wurden ihnen Patente erteilt.
Das innovative Team des ISST verfügt über eine hohe fachliche und praktische Kompetenz. Moderne technische Hilfen, eigene Patente, Funktionsräume und stilvolles Ambiente unterstützen die Arbeit der Therapeuten. Das Team arbeitet mit hohem Engagement, Kontinuität und auf der Basis aktueller wissenschaftlicher Forschung. Dadurch können bestmögliche Ergebnisse erzielt werden. Das ISST ist in einem räumlich und personell überschaubaren, familiären Rahmen organisiert. So kann der wichtige, vertraute Kontakt zwischen Patienten und Therapeuten stets gewährleistet werden. Die Patienten des ISST kommen aus aller Welt. Das ISST-Team verfügt über englische, französische, spanische, russische und arabische Sprachkenntnisse. Geeignete Dolmetscher und Pflegepersonal stehen zur Verfügung.
Wir freuen uns auf eine intensive, partnerschaftliche Zusammenarbeit mit unseren Patienten!
Sabine Berndsen
Inhaberin
Dr. Klaus Berndsen
Wissenschaftlicher Direktor
Assistenzhelden – Der Weg in ein selbstbestimmtes und freies Leben
Unsere Vision
ES GIBT EINE EINFACHE WAHRHEIT: JEDER HAT INDIVIDUELLE WÜNSCHE UND ZIELE.
Aus unserer eigenen Betroffenheit heraus, haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, typgerechte Lösungen, für ein selbstbestimmtes Leben nach Deinen Wünschen zu finden.
Einen kleinen Einblick in unsere Vision gibt der Film: „Lauf Philipp, Lauf“, welcher das Leben unseres Geschäftsführers Philipp Berndsen portraitiert. Unser besonderer Dank hierfür gilt dem Filmemacher und Fotografen Mattis Schulte, der diesen Film als erfolgreiche Bewerbung für sein Film-Studium gedreht hat.
Maßnahmen am ISST-Unna , Zentrum für Rehabilitation
Präzise Terminzeitplanung, Videosprechstunde
Liebe Patienten des ISST-Unna
Das Corona Virus hat sich weltweit ausgeweitet. Deutschland ist davon besonders stark betroffen. Alle Menschen sind aufgerufen, an der Eindämmung der rasanten Verbreitung mitzuwirken. Auch wir möchten unsere Patienten im besonderen Maße schützen. Wir bitten daher alle Patienten, die in unsere Praxis kommen, pünktlich zu sein. Dadurch können wir enge Kontakte von Wartenden ausschließen. Außerdem können sich Patienten auch für Video-Sprechstunden entscheiden. Nehmen Sie dazu bitte telefonischen Kontakt zu uns auf, um die notwendige Einweisung und die Einwahldaten zu erhalten. Telefon: 02303-86888
Schützen sie sich möglichst umfangreich, indem Sie folgendes beachten
Die häufigsten Symptome von COVID-19 sind Fieber, Müdigkeit und trockener Husten. Möglicherweise Schmerzen, verstopfte Nase, laufende Nase, Halsschmerzen oder Durchfall.
Diese Symptome sind normalerweise mild und beginnen allmählich. Manche Menschen infizieren sich, entwickeln aber keine Symptome und fühlen sich nicht unwohl. Die meisten Menschen (etwa 80%) erholen sich von der Krankheit, ohne dass eine besondere Behandlung erforderlich ist.
Ungefähr 1 von 6 Personen, die COVID-19 haben, werden schwer krank und entwickelt Atembeschwerden. Ältere Menschen und Menschen mit zugrunde liegenden medizinischen Problemen wie Bluthochdruck, Herzproblemen oder Diabetes entwickeln mit größerer Wahrscheinlichkeit eine schwere Krankheit. Menschen mit Fieber, Husten und Atembeschwerden sollten einen Arzt aufsuchen.
Reinigen Sie Ihre Hände regelmäßig und gründlich mit Wasser und Seife. So töten Sie Viren ab, die sich an Ihren Händen befinden.
Halten Sie einen Abstand von mindestens 1 Meter zwischen sich und allen Personen.
Berühren Sie nicht Augen, Nase und Mund. Den Händen anhaftende Viren können sich dorthin übertragen und so in den Körper gelangen.
Bei Husten oder Niesen Mund und Nase mit Händen, gebeugtem Ellbogen und Einmaltaschentuch abdecken. Taschentuch danach entsorgen.
Halten Sie sich von Orten fern, wo viele Menschen zusammenkommen und bleiben Sie zu Hause, wenn Sie sich unwohl fühlen. Bei Fieber, Husten und Atembeschwerden einen Arzt kontaktieren. Suchen Sie nicht sofort die Praxis auf, sondern rufen Sie vorher dort an. Befolgen Sie die Anweisung der örtlichen Gesundheitsämter.
Bleiben Sie über die neuesten COVID-19-Hotspots auf dem Laufenden (Städte oder Gebiete, in denen sich COVID-19 weit verbreitet).
Vermeiden Sie nach Möglichkeit Reisen an Orte, insbesondere wenn Sie eine ältere Person sind oder an Diabetes, Herz- oder Lungenerkrankungen leiden.
Wir sind nicht in Unna geboren, aber schon sehr lange und gerne hier. Wir genießen die Freiheit, Offenheit, interdisziplinäre Vernetzung und Vielfalt. Als kreative Menschen inspirieren uns die kulturellen Highlights, wie z.B. das Internationalem Lichtkunstmuseum. Schlechte Ideen verblassen unter dem Eindruck dieser phantastischen Kunst. Gute nutzen wir für unsere Ideen, Phantasie, unser Handeln und unsere Patienten.
Erfolg für den Patienten und Anwender
Wir arbeiten für den Erfolg unserer Patienten, nicht zur eigenen Glorifizierung. Wir lernen von ihnen und optimieren unsere Qualifikation nicht allein durch fachliche Bildung, sondern ebenso durch eine kompetente Analyse der unterschiedlichen Probleme und der damit einhergehenden ständigen kreativen Entwicklung und Anpassungen individueller Hilfen.
So arbeiten wir
Wir betrachten und behandeln nicht die Symptome von Erkrankung, sondern stellen uns individuell auf den Patienten ein und suchen stets die Ursachen seiner Probleme. Zusammen mit dem Patienten gestalten wir eine partnerschaftliche Therapiesituation, in welcher der Patient umfangreich über die Zusammenhänge von Ursachen und Therapie informiert wird. Gegenseitiger Respekt und Akzeptanz sind dabei wichtige Faktoren. Unsere Behandlungen berücksichtigen die komplexen Mechanismen des menschlichen Organismus, die Psyche und wichtige – alte und neue – Erkenntnisse aus der allgemeinen Forschung und Hirnforschung.
Mit Kopf zum Ziel
Die zahlreichen interaktiven Funktionen der Kopf- und Halsregion mit Auswirkungen auf Atmung, Essen, Trinken, Schlucken, Hören, Stoffwechsel, Nervenfunktionen, Körperbalance und Körperstatik werden besonders beachtet. In Anlehnung an die Behandlung erarbeiten wir mit den Patienten Strategien, die Rezidive verhindern und sich positiv auf Gesundheit und Lebensfreude auswirken.
Ideen und Kreativität
Ideen für neue Methoden und Projekte leiten sich oft aus der intensiven Arbeit mit Patienten ab. So entwickelten wir neue Therapieansätze und medizintechnische Hilfen, die für schnelle und effektive Verbesserung der Lebensqualität von Patienten dringend gebraucht wurden. Diese Patienten litten z.B. unter schweren Schluckstörungen, Tinnitus, Schmerzen etc.. Einige dieser Entwicklungen werden heute weltweit angewendet.
Außerdem entwickelten wir Sprechhilfen für Kehlkopflose, Kommunikator für nichtsprechende Menschen, Atemhilfen, Geräte zum erlernen oder wiedererlernen des Gehens oder der Körpermotorik und Produkte wie wie FaceFormer, LoopCup, Hörhilfen, Communicator, Gerät mit intermittierender Wärmewirkung gegen Nackenschmerzen, Rückenschmerzen, Schulterschmerzen, Sitzkissen mit Federsystemen gegen Dekubitus, Messgeräte zur Hörüberprüfung und Tinnitusmessung, elektronischer Lärmschutz u.a.. Einige dieser Produkte wurden patentiert.
Fachliche Präsentation
Wir stellen uns gern fachlichen und ethischen Diskussionen auf Augenhöhe und stützen uns auf Logik, Analyse und Erfahrung. Ignoranter Dogmatik begegnen wir mit dialektischer Argumentation. Wir freuen uns über Einladungen zu Informations- und Expertenforen oder über Ihre Meinungen und Fragen in Form von Blockbeiträgen.
Worauf wir nicht reagieren
Destruktive Argumente zur Abgrenzung unangemessener hierarchischer Positionen oder überflüssiger Autorität zerstören den Diskurs. Auseinandersetzungen mit ihnen nutzen lediglich dem Aggressor. Sie kämen Ihrem Ziel – wichtige innovative Initiativen zu zerstören – einen Schritt näher. Von uns werden sie grundsätzlich ignoriert.
Auswahl unserer Mitarbeiter
Bei der Auswahl unserer Mitarbeiter legen wir höchsten Wert auf die Kombination von fachlicher Expertise und einer gelebten Werteorientierung im Denken und Handeln.
Jeder in unserem Team verfügt über eine erstklassige Ausbildung, Erfahrung und das dazugehörige Talent.
Wichtige Charaktereigenschaften wie Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit und Ehrlichkeit sind weitere Grundlagen für die Zusammenarbeit mit unseren Partnern.
Entwicklung zum internationalen Zentrum für Rehabilitation
Aus den zahlreichen Spezialisierungen, die sich in über 30 Jahren am ISST-Unna entwickelten, entstanden komplexe Rehabilitationstherapien.
Zunächst waren es Behandlungen von Patienten mit Down-Sydrom, Lippen-Kiefer-Nasen-Fehlbildungen, Schluckstörungen, Sprechstörungen, Sprachstörungen, Stimmstörungen, Stottern, Autismus, Entwicklungsverzögerungen, Hörstörungen, Tinnitus, Schwindel, Zahnfehlstellungen, Kieferfehlstellungen, Kiefergelenksschmerzen, Gesichtsschmerzen, Schulterschmerzen, Nackenschmerzen oder Patienten mit Schlaganfällen. Heute kommen Patienten mit schweren Behinderungen aus verschiedenen Teilen der Welt ins ISST-Unna: Körperbehinderungen Hirnerkrankungen, Unfallverletzungen und verschiedensten Syndromen.
Methoden, wie die Neuro-Cell-Stimulation-Therapie (NCST), FaceFormer-Therapie (FFT), PhilPaso Therapie (PPT) wurden von uns speziell für diese Patienten entwickelt.
Dr. Klaus und Sabine Berndsen werden oft von internationalen Kliniken eingeladen, um dort mit Patienten zu arbeiten und die Behandlungen zu erklären.